Chiphersteller Qualcomm an türkischem Fatih-Projekt interessiert

Habertürk – Das ambitionierte Hightech-Ausbildungsprogramm Fatih-Projekt zieht weiterhin Interesse unter den Technologieunternehmen an. Der US-Chiphersteller Qualcomm, der vor Kurzem seine Niederlassung in der Türkei eröffnet hat, zeigt ebenfalls an dem 7,5-Milliarden-US-Dollar-Projekt Interesse, das die Produktion von Millionen Tablet-PCs für Grundschüler in der ganzen Türkei vorsieht.

„Die Türkei ist eines der am schnellsten wachsenden Länder im Bereich der Mobiltechnologien“, sagte der CEO von Qualcomm, Paul E. Jacobs, bei der Veranstaltung Qualcomm Innovation, die erstmals in Istanbul stattfand. „Wir stehen in Kontakt zu dem türkischen Bildungsministerium und anderen damit zusammenhängenden Regierungsbehörden“, so Jacobs zur Beteiligung von Qualcomm am Fatih-Projekt. Damit drückte er die Bereitschaft von Qualcomm zur Teilnahme an dem Projekt aus. Die Türkei zielt darauf ab, die Tablet-PCs und andere Hightech-Bildungsausrüstung durch Partnerschaften zwischen türkischen und ausländischen Technologieunternehmen zu beschaffen und so in den nächsten vier Jahren 15 Millionen Schüler mit Tablet-PCs auszustatten.

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