Warum die Deutsche Bank immer wieder ein Thema ist in der Türkei

So viel Regen kam in der Türkei, an einem einzigen Tag noch nie runter. Seitdem es die Messungen gibt, hat man so viel Regen noch nie registriert. Den Rekord brach Kemer/Antalya. Innerhalb 24 Stunden fielen auf 1m² 491 Liter Regen. Davor lag der Rekord mit 466 Litern, aus dem Jahr 1992. Diese Menge wurde in Marmaris gemessen.

Warum sich die türkischen Medien, für die Deutsche Bank interessieren?

Bis jetzt gibt es nicht viel zu berichten vom heutigen Tag in der Türkei. Dass die Aktien der Deutschen Bank in diesem Jahr um 56% an Wert verloren, interessiert die Erdogan-Medien dieses Jahr besonders. Ich glaube, das hat eher damit was zu tun, dass die Bank sich zu Schwarzgeldgeschäften verantworten muss. So ist das eher ein Hinweis darauf „Seht Ihr, was wir gemacht haben, macht sogar die Deutsche Bank“.

Ein Sonnenenergieprojekt in Kayseri

Panasonic aus Japan und das Unternehmen Seferoglu, haben im Rahmen eines Joint-Ventures in Kayseri ein Sonnenenergieinvestition getätigt. Die Dächer eines Industriegebietes mit 750 Unternehmen, wurde mit Sonnenpaneelen abgedeckt. Die Investition betrug 7,2 Mio. USD.

Der Einzelhandel kommt nicht weiter

Die Umsätze im Einzelhandel sollen um 2,6% zurückgegangen sein. Der Rückgang betrifft den Oktober, im Vergleich zum Vormonat. Im Vergleich zum Oktober 2017, beträgt der Rückgang 7,5%.

Eine Ausschreibung und kein Gebot

So auf die Art „Stelle dir vor, es ist Krieg und niemand geht hin“, so war es auch bei der Ausschreibung des Autobahnteilstücks Çeşmeli-Erdemli-Silifke-Taşucu. Sechs Unternehmen, fünf inländische und ein ausländisches, hatten die Ausschreibungsunterlagen gekauft, nur keiner von denen gab ein Gebot ab.

Wer ist der Größte im Land?

Das Capital-Magazin Türkei hat die TOP 500 Unternehmen der Türkei bekanntgegeben. Die ersten drei Plätze belegen, TÜPRAS (Petrochemie), Turkish Airlines und Petrol Ofisi (Erdöl).

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