Der politische Islam hat die Türkei fest im Griff (mit freundlicher Unterstützung der EU)

Ich hätte gerne gesehen, ob Erdogan auch nur einen Flüchtling in die Türkei gelassen hätte, wenn er sich nicht sicher wäre, dass die EU dafür einen Dauerauftrag zu Gunsten der Türkei einrichten würde.
Emrah Erken (Rechtsanwalt aus Zürich) schreibt: “Gestern wurden zwei türkische Jugendliche aus Ankara, die auf einer Parkbank saßen, von syrischen “Flüchtlingen” angegriffen und erstochen. Zuvor sei eine Gruppe von Syrern in die Parkanlage gekommen und habe den Rasen angezündet. Als in der Folge die beiden Jugendlichen die Syrer aufgefordert hätten, dies zu unterlassen, hätten die Syrer auf die Jugendlichen eingestochen. Einer von ihnen ist gestorben.
In der Folge haben Menschen von diesem Quartier eine Spontandemonstration gegen syrische und afghanische “Flüchtlinge” durchgeführt, so dass ein Sondereinsatzkommando eingreifen musste, um die aufgebrachten Menschen zu beruhigen:
Gemäß der nachfolgenden Zeitungsmeldung soll die EU in Ergänzung zum Abkommen des Jahres 2016 für die kommenden 5 Jahre weitere 6 Mrd. Euro versprochen haben, damit das Land die “Flüchtlinge” aufhält.
Aufgrund des notorischen Geldgiers des türkischen Diktators und wegen Merkels Politik entwickelt sich die laizistische Türkische Republik, die sich seit bald 20 Jahren in Geiselhaft von Islamofaschisten befindet, immer mehr zu einer Pufferzone für Europa. Das mag für Europäer erleichternd wirken; säkulare Türken haben überhaupt keine Freude an dieser Entwicklung, weil sie entschieden gegen eine weitere Islamisierung ihres Landes sind, dieses Mal durch Migration von Scharia-Muslimen aus Syrien, Afghanistan und anderswo.”
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Zwei Frauen aus Ankara in der Gegend von Ulus (anfangs 40er Jahre)
